LDM | Delta Wasp 40100 Clay
Liquid Deposition Modeling
LDM
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Im LDM-Verfahren werden dickflüssige keramische Massen wie Steinzeuge, Porzellane, Lehme, Zirkonium
und andere Hochleistungskeramik verdruckt. Möglich sind auch alle anderen Arten von pastösen Massen, wie beispielsweise Ligninpasten,
Nährsubstrate, zellulosebasiertes Material wie Papiermassen, Teige und Ähnliches mehr sofern sie nicht zu klebrig, abrasiv oder chemisch agressiv sind. In der Werkstatt stellen wir als Basisaustattung
gut druckbares Limoges Porzellan zur Verfügung. Für einige der vorhandenen Düsen können wir dafür auch Druckprofile bereitstellen.
Plant ihr mit eigenem Material zu arbeiten, dringend vorher mit uns absprechen.
Material
Examples
Typische Beispiele LDM-Druck
Images: Luis Gutierrez
Images: Luis Gutierrez
Technology
Technology
Im LDM – Liquid Deposition Modeling – Verfahren werden pastöse Materialien verdruckt, die häufigsten
Anwendungen sind keramische Materialien oder Betone. Für die Extrusion werden zwei Prinzipien kombiniert. Die druckfertige Masse wird in eine Kartusche eingefüllt und mithilfe von Luftdruck oder einem Gewindemotor unter Druck gesetzt, so dass die Masse an den Extruder weitergeleitet wird. Im Extruder befindet sich eine Schnecke, über deren Drehgeschwindigkeit die Fließrate des aus der Düse gedrückten Materials kontrolliert wird. Der Extruder kann sich auf 3 Achsen bewegen und so Schicht für Schicht keramische Objekte aufbauen, analog zum FDM-Druck aber materialbedingt mit größeren geometrischen Einschränkungen Nach dem Druck müssen die Objekte je nach Material getrocknet, gebrannt, glasiert (oder Anderes) werden.

